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Vertreter von neun Alumni-Clubs in Freiburg

Reger Austausch und gemeinsame Blicke in die Zukunft beim diesjährigen Treffen der Alumni-Clubpräsidenten: Im Rahmen des 7. Internationalen Alumni-Meetings haben Rudolf-Werner Dreier, Leiter der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit, und Alumni-Abteilungsleiterin Dr. Cornelia Staeves zahlreiche Club-Vorsitzende aus dem In- und Ausland in Freiburg begrüßt.

Die Alumni-Clubpräsidentinnen und -Clubpräsidenten (vlnr.): Dr. Roswitha Honerkamp, Dr. Friedrich Tröndlin, Hans Stalf, Prof. Dr. Masakazu Tsuzuki, Peter Schneider-Scherffius, Dr. Joachim Leube, Dr. Wolfgang Thost, Dr. Anatol Jung, Dr. Uttam Das, Gabriele Pattberg, Rudolf-Werner Dreier, Prof. Dr. Chongko Choi, Dr. Cornelia Staeves, Constanze Ganter und Jeffrey Himmel.

Beim Treffen im Haus „Zur Lieben Hand“ am Samstag, 7. Juli 2012, waren neun Alumni-Clubs vertreten, darunter die USA, Italien, Japan und Südkorea. Rudolf-Werner Dreier zog in seinem Jahresbericht eine positive Bilanz und lobte die vielfältigen Aktivitäten der weltweiten Freiburger Alumni-Clubs.

Prof. Dr. Masakazu Tsuzuki aus Tokyo informierte in einem Vortrag über die Entwicklung des japanischen Alumni-Clubs in den vergangenen zwölf Monaten, während Hans Stalf vom Alumni-Club Rheinland über vergangene und aktuelle Spendenprojekte berichtete. Dr. Wolfgang Thost äußerte sich zufrieden über gemeinsame Veranstaltungen des Münchener Clubs mit dem dort ansässigen Stammtisch der Freiburger Wirtschaftswissenschaftler. Das grundsätzliche Anliegen der Alumni-Gemeinschaft, der intensive Austausch der Ehemaligen untereinander, gelinge dort hervorragend.
Dieser Austausch kann in Zukunft vor allem über die sozialen Medien noch besser gelingen. Mike Schwörer, Mitarbeiter im Alumni-Büro, informierte die Gruppe in einem Vortrag über den Internetauftritt des Vereins und die Möglichkeiten der digitalen Vernetzung. So könnten etwa Programm oder Newsletter der Clubs demnächst über Online-Plattformen wie Facebook mitgeteilt werden.

Am Ende eines fruchtbaren Austauschs zeigte sich, dass ein Vormittag kaum ausreichend war, um jedes Anliegen zur Sprache zu bringen. So soll das Gespräch schon bald wieder aufgenommen werden – wenn auch nicht in persönlicher Runde, sondern über ein Webinar, in dem die Clubverantwortlichen online miteinander kommunizieren.

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