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Forschung hautnah

Freiburger Wissenschaftsmarkt am 8. und 9. Juli 2011 auf dem Münsterplatz

2-1 wissenschaftsmarkt
Mensch (Daniel Maier aus dem Bereich Mikrosystemtechnik und Informatik der Universität Freiburg) und Roboter auf  "Du und Du". Der kleine Robotor gilt als geheimer Star des Wissenschaftsmarktes.
Erstmals wird der Wissenschaftsmarkt der Universität am 8. und 9. Juli mit regionalen Partnern aus der Forschung, Entwicklung und Lehre stattfinden. Mit mehr als 40 Ausstellern aus verschiedenen Disziplinen, können die Besucher an zwei Tagen eine unvergessliche Reise in die Welt der Wissenschaft unternehmen. Anders als bisher, werden sich neben den Instituten der Universität Freiburg und der Uni-Klinik auch Einrichtungen aus den Hochschulen der Region (Villingen-Schwenningen, Offenburg, Lörrach, Furtwangen), die beiden konfessionellen Hochschulen und die Pädagogische Hochschule beteiligen. Außerdem  werden führende Unternehmen, die im Bereich der Forschung tätig sind, den diesjährigen Wissenschaftsmarkt bereichern.
 

Wissenschaft kommt direkt zu den Menschen

 
Um möglichst viele Menschen zu erreichen, begeben sich die Veranstalter, die Universität Freiburg und die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM), mit dem Münsterplatz als Austragungsort bewusst in das Herz der Stadt. Wie Gregor Kroschel, der mit der Organisation des Wissenschaftsmarktes betraut ist, erläutert, sei es für die an den Ständen vertretenen Wissenschaftler eine ungemeine Herausforderung, den Laien Wissenschaft anschaulich und mit einfachen Worten zu erklären. Kroschel geht in diesem Jahr von mehreren Tausend Besuchern aus.
 
In fünf fest verankerten und wetterfesten Großzelten kommt dann die Wissenschaft in all ihren facettenreichen Disziplinen zu den Menschen und versucht mit verschiedenen Vorführungen die Neugierde bei den Besuchern zu wecken - so bietet beispielsweise die Technischen Fakultät anhand ihres neuen Roboters einen Einblick in die Arbeit ihrer Werkstätten und die Medizinische Fakultät lädt die Besucher zur Blutzuckermessung ein. Während die Lehr- und Forschungseinrichtungen mit einem interessanten Angebot die ganze Bandbreite der Wissenschaft vorstellen und somit den Begriff „Wissen“ des diesjährigen Mottos „Wissen, Staunen, Mitmachen“ mit Leben füllen, dürfte manch spektakuläre Demonstration die Besucher in Staunen versetzen. Schließlich sei es ein zentrales Ziel des Wissenschaftsmarktes, die Besucher zum Mitmachen zu animieren, indem diese an den Stationen die Exponate selbst bedienen, beschreibt Kroschel den Leitgedanken.
 

Wissenschaftsmarkt mit regionaler Bedeutung

 
Die Besonderheit, mit welcher sich der Wissenschaftsmarkt in diesem Jahr präsentiert, lässt sich schon alleine an den beteiligten Lehreinrichtungen ablesen. Es sind allesamt Forschungsinstitute, die stark in der Region vertreten sind. Zusammen mit Partnern aus der Wirtschaft, die in der Forschung tätig sind, gewinnt der Wissenschaftsmarkt zunehmend regionale Bedeutung. Er hat sich inzwischen schon längst über die Stadtgrenzen hinaus einen Namen erarbeitet und prägt den Wissenschaftsstandort der Region Freiburg in besonderem Maße.
 
 

Wissenschaftsmarkt und Fakultätstage locken zum Alumni-Wochenende

 
Gerade für die Alumni dürfte sich der Ausflug an ihre ehemalige Universität nach Freiburg lohnen, da parallel  zum Wissenschaftsmarkt die ehemaligen Studierenden am 8. Juli auch zu den Fakultätstagen der Technischen Fakultät, der Fakultät für Mathematik und Physik sowie der Fakultät für Chemie, Pharmazie und Geowissenschaften eingeladen sind.  

 

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